Auch die schönste (oder umstrittenste) Documenta geht einmal zu Ende. Am Sonntag schließt die Documenta XV ihre Pforten. Ich werde morgen am Samstag noch ein letztes Mal hingehen.
Ich selbst habe dort viel schönes erlebt und interessante Eindrücke mitgenommen. Dies wird, so hoffe ich, auch in meinen Bildern deutlich.
Hier sind noch vier aus den letzten Wochen:
Eine ziemlich rätselhafte Spulptur am Standort Hafenstr., sie stammt von Fundation Class, das sind glaube ich Künstler aus Afrika oder dem Nahen Osten:
Ein Bademantel ohne Inhalt?
In der Documenta-Halle: Ein Kunstwerk, das aus sehr vielen, sehr stark abgeschliffenen Küchenmessern besteht. Es ist auch von afrikanischen Künstlern, der Gruppe Wajukuu Art Project aus Kenia:
Eine hübsche Rauminstallation im Naturkundemuseum. Es geht dort um traditionelle Schäferei in Südeuropa, ich glaube Griechenland: