Im Göttinger Tageblatt habe ich gelesen, dass im Künstlerhaus schon wieder eine Ausstellung eröffnet hat, diesmal im 1. Stock. (Die "Wunderkammer" ist im Weißen Saal im Erdgeschoss.)
Im Internet wird bislang noch gar nicht auf diese Schau hingewiesen. Was das genau ist, weiß ich jetzt auch nicht mehr; der Zeitungsartikel kam schon vor ein paar Tagen. Ich gehe nachher mal hin und lasse mich überraschen..... 
Inzwischen ist im Weißen Saal des Göttinger Künstlerhauses wieder eine neue Ausstellung eingerichtet worden:
Die beiden aus Leipzig stammenden Künstler Paul Wilting und Maja Behrmann zeigen ihre Schau "Archipel".
Ich will heute am späten Nachmittag mal hin. Das Künstlerhaus hat heute bis 18 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung von Klaus Vogelgesang im Obergeschoss sehe ich mir nächste Woche an.
Edit: Offenbar war "Archipel" letztes Jahr bereits in Dresden zu sehen:
Gerade war ich in einer interessanten Kunstausstellung im Alten Rathaus in Göttingen.
Der britische Künstler Jonathan Baldock (geb. 1980) zeigt auf Einladung des Göttinger Kunstvereins eine Auswahl seiner Werke aus den letzten Jahren.
Bunt und vielfältig geht es dort zu. In einem Begleittext wird der Künstler als "Humorist" beschrieben. Ja, das trifft es wohl. Viele von Baldocks Werken strahlen Fröhlichkeit und Unbeschwertheit aus.
Verwendet werden vom Künstler u.a. Textilien, Ton sowie Elemente aus Bronze, Glas und Halbedelstein.
Die Jonathan Baldock-Ausstellung ist noch bis zum 28. Mai 2023 zu sehen.
Jubiläum des Kasseler BBK
Dieses Wochenende feiert der Berufsverband Bildender Künstler (BBK), Sektion Kassel und Nordhessen, seinen 75. Geburtstag.
Zur Feier dieses Jubiläums gibt es in der Documenta-Halle am Rande der Kasseler Innenstadt eine umfangreiche Werkschau und viele weitere Aktionen.
Ich gehe morgen am Sonntag dort hin.
In die Ausstellung würde ich gerne gehen.
Nur möchte keiner mit. 🤔
Mal schauen ob ich mich alleine aufraffe.
Eins vorweg, ich kann definitiv kein Blut sehen.
Aber der Körper und wie alles miteinander zusammen hängt, fasziniert mich sehr.
Ich versuche es emotionslos zu sehen.
Die Körper sind eigentlich genau zu dem Zweck freiwillige Spenden.
Echt ist einfach etwas anderes wie nachgemacht.
Ethisch lässt sich das gut hinterfragen, keine Frage.
Ich fotografiere ja sehr gerne und gerade die Details sind spannend.
Werde berichten wenn es klappt.
Wie lange die Ausstellung geht habe ich spontan nicht gefunden.
Gestern war ich in Innsbruck, aber das Plakat hatten wir erst nach unseren Aktivitäten gesehen, da war keine Energie mehr da.
Bernsteinzimmer im Hugenottenhaus
Im Hugenottenhaus in der Kasseler Friedrichstraße läuft gerade eine Ausstellung zahlreicher zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit dem klangvollen Namen "Bernsteinzimmer". Ich war gestern dort.
Das Hugenottenhaus ist ein altes Gebäude aus den 1830er Jahren, das leider schon seit vielen Jahren in einem ziemlich heruntergekommenen baulichen Zustand ist. Dennoch findet dort in den letzten Jahren im Sommer stets eine Kunstausstellung statt.
Hier ein paar Bilder der diesjährigen Schau:
Gleich wenn man hineinkommt sieht man diese Bodenarbeit:
Ein Riesenklumpen Bernstein? Nein, es handelt sich wohl um Kunststoff oder Glas.
Geheimnisvoll blubbert es in dieser bauchigen Flasche:
Hier in diesem Schaukasten steht alles Kopf:
Ein hübsches Wandbild mit Pflanzenmotiv:
Tropft dort etwa Bernstein aus dem dicken Ast? 
Eng und düster geht es in vielen Räumen zu:
In einem der baufälligsten Teile des Hauses findet sich diese Rauminstallation:
Außer der Kunstausstellung gab es am gestrigen Samstag auch noch einen Kleiderflohmarkt auf dem kleinen Platz neben dem Hugenottenhaus.
Dort wurden manch alte Klamotten feilgeboten, vor allem für Mädchen und Frauen. Dazu gab es lauten Italo-Pop. 
Tauba Auerbach im Museum Fridericianum
Vor kurzem hat im Kasseler Museum Fridericianum eine neue Ausstellung eröffnet, die schon für einiges Aufsehen gesorgt hat:
Die us-amerikanische Künstlerin Tauba Auerbach wird mit einer umfangreichen Werkschau vorgestellt.
Ich besuche die Ausstellung voraussichtlich am kommenden Wochenende.
Das Museum Fridericianum mit seinen zahlreichen Ausstellungen, allen voran natürlich die weltberühmte Documenta, begleitet mich schon durch mein gesamtes Erwachsenenleben. 
Vorhin war ich in der Tauba-Auerbach-Ausstellung im Museum Fridericianum. Sie hat mir gut gefallen. Ein paar Bilder habe ich auch gemacht. Ich kann sie ja demnächst mal posten.
- Wobei ich aber irgendwie den Eindruck habe, dass (moderne) Kunst für die meisten hier nicht unbedingt ein "aufregendes" Thema ist..... 
Wobei ich aber irgendwie den Eindruck habe, dass (moderne) Kunst für die meisten hier nicht unbedingt ein "aufregendes" Thema ist.....
Ein paar freuen sich aber sehr darüber, und für die lohnt es sich doch das zu teilen
Das ist interessant. Ist der Bilderrahmen eher eine Art Schüssel? Schaut aus als wären die Farben bewusst fließen gelassen.
Meine Fantasie macht da übrigens einen Vogel draus 
Ich denke bei blau-gelb spontan an die Landesfarben der Ukraine. Dazu die verlaufende, einen Großteil bedeckende schwarze Farbe..... 
Aber woran die Amerikanerin Tauba Auerbach dabei gedacht hat, weiß ich natürlich nicht.
In meinem Link zum Museum Fridericianum (vom letzten Dienstag, 25.7.) findet man übrigens einige Informationen über die Künstlerin.
Heute Abend oder morgen habe ich noch ein paar Bilder.
Im Göttinger Künstlerhaus läuft derzeit auch eine Ausstellung: Der irische Künstler Andy Fitz zeigt seine erste Einzelausstellung in Deutschland.
Ein lustiges Plakat an der Hausfassade weist darauf hin. Ich will heute Nachmittag die Ausstellung besuchen.
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