"Predictably Irrational" von Dan Ariely.
Klingt sehr interessant, das werde ich mir auf den Merkzettel setzen.
Ich setze gerade die Alex-Verus-Reihe von Benedict Jacka fort mit "Die Mörder von London".
"Predictably Irrational" von Dan Ariely.
Klingt sehr interessant, das werde ich mir auf den Merkzettel setzen.
Ich setze gerade die Alex-Verus-Reihe von Benedict Jacka fort mit "Die Mörder von London".
Ich weiss nicht, ob ich mich aufregen, heulen, lachen oder mit dem Kopf auf den Tisch schlagen soll...
Alles zusammen. Eindeutig alles zusammen.
Ich bin überrascht wieviel Belletristik hier gelesen wird.
Auf meinem Esstisch liegt aktuell "Kapital und Ideologie" von Thomas Piketty. "Das Kapital im 21. Jahrhundert" hatte ich davor. Und auch alle anderen Bücher sind sachlich-faktisch.
Ich bin überrascht wieviel Belletristik hier gelesen wird.
Gerade mal den Thread überflogen. So viel ist das gar nicht
Seit meine Augen so schlecht geworden sind lese ich leider kaum noch.
Im Regal liegt "Bob der Streuner". Ist autobiografisch. Ich habe die Verfilmung gesehen.
Mal schaun wann ich mich dazu aufraffen kann. Ich glaube aber, dass ich vorher nochmal zum Augenarzt muss.
Ich bin überrascht wieviel Belletristik hier gelesen wird.
Auf meinem Esstisch liegt aktuell "Kapital und Ideologie" von Thomas Piketty. "Das Kapital im 21. Jahrhundert" hatte ich davor. Und auch alle anderen Bücher sind sachlich-faktisch.
Guckst du dir auch nur sachlich-faktische Serien/Filme an?
Handlungen in Büchern verstehe ich oft sogar besser als in Filmen - ich denke, weil einiges an Gedanken, Gefühlen, Motivation der Protagonisten explizit herausgearbeitet wird, wohingegen es der Konsument in Filmen unter anderem aus Gestik und Mimik herauslesen soll (was mir mittlerweile aber leichter fällt als noch vor Jahren). Interessant wird eine Handlung für mich dadurch, wenn ich irgendeine Parallele zu meinen eigenen Lebenserfahrungen ziehen kann. Ich bevorzuge Buchreihen ebenso wie Serien, da man nach der anfänglichen anstrengenderen Phase des Sich-Reindenkens mehr Zeit zum Genießen hat.
Guckst du dir auch nur sachlich-faktische Serien/Filme an?
Nicht "nur" aber tatsächlich hatte ich eine mehrjährige Phase in der ich so dreiviertel der Bildschirmzeit vor Dokumentationen saß. Dann war ich irgendwann soweit, dass jedes Thema, dass mich interessierte, als TV Doku nur noch längst bekanntes wiederholte. Dann bin ich auf Sachbücher umgestiegen um tiefer in die Materie vorzudringen, z.B. Geologie, Klimawandel, Geopolitik, Sozialwissenschaft.
Mittlerweile sehe ich gar keine Serien mehr, und Filme öden mich meist an. Bullet Train war noch das neueste highlight - schwarzer Humor und abstruse Charaktere gehen immer. Achja: Everywhere everything all at once oder so - auch ein toller brainf**k! Sonst sehe ich viel Youtube, bestimmte Youtuber, bestimmte Personen, bestimmte Themen. Meist lehrreiches, interessantes.
Ich lese gerade eine Buch über Bartagamen
Ich lese aktuell das Buch "Weihnachtsgeschichten" von Charles Dickens.
Heute habe ich mir mal wieder die neueste Ausgabe von GEO (Hauptheft, Nr. 01/ 2023) geleistet, so wie oft zum Jahresende. Es gibt dann häufig interessante Themen im Heft. Diesmal trägt die Titelgeschichte den Titel: "Nur Mut. - Die Welt ist gut. 9 Gründe für mehr Zuversicht (trotz allem)".
Das wird sicher interessant!
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