Beiträge von Esme

    Du kannst den Römertopf auch in einem 10L Eimer einweichen, oder ist der noch größer?

    Ich glaube nicht, daß das funktioniert... das Teil ist riesig... was auch gegen den Gebrauch spricht, denn ich habe keine vielköpfige Familie zu versorgen.
    Vor ein paar Jahren wollte ich mir einen kleinen Römertopf anschaffen. Nachdem mein Mann sich mit dem Thema beschäftigt hat, ist ein Slowcooker bei uns eingezogen. Und auch dieser wird nur selten genutzt... meist nur zum Reisbrei machen, alle anderen Sachen die ich probiert habe, waren nicht so doll.

    Ich selber koche ja äußerst ungern. Wenn mehr fgefordert ist, als nur Zutaten vorzubereiten und alles gleichzeitig in einne Topf zu schmeißen, und nichts anbraten, maximal ab und zu umrühren, dann endet es bei mir schnell im Chaos. :rolleyes:

    Meine Oma hat früher viel im Römertopf gemacht. Sie hat immer alles gleichzeitig reingepackt und alles war am Ende gut durch... aber für knackiges Gemüse war sie allgemein nicht bekannt, alles mußte weich genug für die "Dritten" sein.

    Ich habe den Römertopf geerbt, kann ihn aber nicht einsetzten. Leider ist meine Spüle zu klein, wässern ginge nur in der Badewanne und das mag ich nicht.

    Heute gabs bei uns Dürüm... habs heute nicht zum Einkaufen geschafft, und mein Mann hatte Abends auch keine Lust mehr dazu...

    Das "Zwinkersmily" kann ich nicht so recht deuten.

    Das war ein nett gemeintes "Bitte-bitte berichte" zum abmildern meines "hoffen bzw. einfach davon ausgehen, daß du drüber berichten wirst". :saint:

    Welche wären das denn?

    Uff, alles hab ich nicht mehr parat... das ist bestimmt gute 25 Jahre her...
    Auf die Schnelle fällt mir z.B. Richard Dübell mit seinem Jahrtausendkaiser oder der Tuchhändler-Reihe ein, oder auch Peter Berlings Kreuzzug-Bücher, Rebecca Gable und die Warringhams ein, aber auch "Reinfälle" wie "Die Päpstin" (historisch inkorrekt), "DIe Kinder der Erde"-Reihe (thematisch voll mein Ding, aber viel zu viele "Wonnen" und sonstiges Gedöns) oder auch Sachen wie die "Wanderhure" (am Anfang vom historischen interessant und mal was neues, aber dann bald ein Abklatsch nach dem anderen mit immer mehr Liebesgedöns).

    Irgendwann hatte ich dann mal ne Phase "Kelten" und "Englisches Mittelalter" mit MZ Bradley, Margarethe George, Antonia Fraser, Bernard Cornwell, ... und allem was der Büchertausch so hergab. Ach ja, Bücher wie den "Azteken" oder diverse Pharaonen-Romane waren auch dabei...
    Damals hab ich noch eine Leseliste am PC geführt. Leider kann ich nicht mehr nachgucken... das MS-Dos-Programm funktioniert seit WIndows 7 nicht mehr, und ich hab mir nie die Mühe gemacht, die Daten zu übertragen.

    "Helden"
    Dieser ist wohl eine Fortsetzung von "Tod und Teufel"

    Danke für den Tip, das ist mir bisher entgangen. "Tod und Teufel" war für mich damals die "Einstiegsdroge" in die (guten) mittelalterlichen Romane. Und eines der ersten Bücher, die ich abwechselnd (Kapitel für Kapitel) mit meinem Mann gelesen habe, um darüber zu reden.

    Bin gespannt, was du berichtest. ;)


    Ich habe heute "Daemon" zum zweiten Mal als Hörbuch beendet. Bei der Wiederholung bin ich besser mit dem "wer ist wer" klargekommen. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich trotzdem noch das Original lesen soll (habs schon auf dem Kindle...)

    Der zweite Teil ist auch schon als Hörbuch eingezogen, so machen mir meine Spaziergänge durchaus Spaß und ich verfalle nicht so leicht ins Grübeln.

    Eben war ich wieder in der Markthalle.

    Ich bin etwas neidisch ... Auf solche Spezialitäten hätte ich auch Glust. :lecker:

    In meiner Heimatstadt gibt es einen dauerhaften Markt mit zwei riesigen Hallen; in der einen sind nur Futterkrippen jeglicher Art (u.a. einen Milchladen mit genialen Dampfnudeln und Nußmilch), und in der anderen Stände mit Spezialitäten jeglicher Art. Hier wo ich jetzt wohne, gibt es leider keinen festen Markt. Und der Wochenmarkt am Freitag ist brechend voll mit Leuten :(