Bin mir da auch nicht ganz sicher, ob ich das gefragt habe
Und da sehe ich ein großes Problem:
autisten-online.de/forum/index.php?thread/964/Vielleicht bin ich in diesem Bezug zu ehrlich und zu direkt aber ich kann nicht lügen. Ich halte es für keine gute Idee, wenn du Videos zu Spielen machst, bei denen du selbst schon vor Monaten gefragt hast, ob dies bei dir eine pathologische Sucht sein könnte.
Du scheinst dir nämlich garnicht der Verantwortung bewusst zu sein, die ein Content Creator auch für den Inhalt Verantwortung trägt. (Altersbeschränkungen, Suchtfaktor, Abgrenzung von Suchtverhalten.) Du stellst es als banalen Einstieg ein, als ein einfach mal machen.
ch habe es aber anscheinend nicht so verstanden und dachte, es ginge darum, mit draht eine figur zu töpfern, die psyisch aus beweglichen teilen besteht. ^^'
Psychomotik hat nichts mit Gelenken zu tun.
Um es nochmal klarzustellen: Ich habe dich gefragt, wie du vorhast eine Figur, die physisch keine Gelenke und keine korrekte Anatomie hast, als Fotomodell zu nutzen, um dann die menschlichen Bewegungen deines Körpers mit seiner Vielzahl an Gelenken digital auf die Figur zu übertragen.
Also bildlich gesprochen: Wenn du zwei Tonblöcke aufeinander stellst und einer ist der "Oberschenkel" und der andere der "Unterschenkel" dann fehlt der Tonfigur das Knie. Bei deinen Videos ging es um zwei Gegenstände, die aus Fotos gerendert werden und einmal eine bereits anatomisch korrekte Menschenfigur, in der mit einer Vorlage die "digitalen Gelenke" entsprechend der anatomisch korrekten Position platziert werden.
Mir fehlt also der Weg vom Foto deiner Tonfigur ohne Knie hin zu einer Tonfigur mit Knie und beweglichem Hüftkugelgelenk. Und damit sage ich nicht, dass deine Figur wirklich funktionale Gelenke braucht. Aber zumindest einen Körperbau, der einen Unterschied zwischen Bein, Ober und Unterschenkel, Wade und Knie sichtbar macht.
Und diese ganze "Missverständnis " Debatte ist für mich der nächste Grund, weshalb ich an deiner Stelle zurückhaltender mit deinen Projektwünschen wäre. Du fängst viel neues an und signalisierst, dass du von deinen Fähigkeiten sehr überzeugt bist. Als Künstler*in, als Spieleautor*in, als Content Creator*, als digital artist... Du nutzt Fachbegriffe, erkennst aber nicht, ob dein Gegenüber diese kennt. Du erklärst, aber unpassend zu den gestellten Fragen. Und du merkst es nicht.
Wie willst du dann z.B. Kommentare unter deinen Videos entsprechend moderieren?