Beiträge von Tux

    Zu Hause kann man von 0 bis 24 Uhr arbeiten, im Büro ist das Zeitfenster viel kleiner.

    Das kann sein, muss aber nicht.


    Die Kernarbeitszeit gibt doch vor, wann alle da sind, für Meetings kann ein Termin festgelegt werden und Meetings können auch zwischendurch Meetings abhalten o. per Messenger austauschen.

    Die Unterbrechungen werden weniger und die Produktivität steigt.

    Ein wenig Organisation und es läuft.


    Gleichzeitig können Betriebskosten (Miete, Strom, Gas) reduziert werden.

    Bei uns sitzen die Mitarbeiter für ein Projekt unmittelbar zusammen, die können so also jederzeit Probleme durchsprechen und eine Lösung suchen.

    Das klappt auch im HomeOffice. Stichwort: Gruppen-Channel.

    Es ist ja nicht so, dass die Arbeitszeit keine Überschneidungen hat.


    Das ist zu Hause einfach sehr viel schwieriger, weil außerhalb der Kernarbeitszeit jeder seine Stunden beliebig verteilen kann und nicht immer erreichbar ist.

    Außerhalb der Kernarbeitszeit kann jeder seine Stunden beliebig verteilen, unabhängig von im Büro oder im HomeOffice.

    Es gibt doch einen Arbeitsauftrag und der Vorgesetzte sollte in etwa abschätzen können, wie lange man dafür braucht.

    Nicht nur das. Der Arbeitsauftrag muss fertig werden und spätestens da fällt es auf. Kündigung und gut. Das bedeutet nicht, dass es alle machen.

    Würde es nicht funktionieren, wie sind den dann die Aufträge, Projekte etc. während der Pandemie erledigt worden?

    Nein, ich meinte schon Leute, die offiziell HomeOffice gemacht haben, aber unterm Strich mehr Zeit für den Haushalt genutzt haben als für die Arbeit.

    Das sind Unterstellungen von Arbeitgebern, die gegen Home Office sind.

    aber es sollen wohl wirklich auch viele Leute kaum bis gar nicht gearbeitet haben in der Zeit.

    Stimmt. In den Berufen, wo kein Home Office möglich ist. Stichwort Kurzarbeit.

    Oder in Schulen. :)

    Also....ich verstehe den Sinn des Forschungsprojektes nicht.

    Kann mir dabei hier jemand helfen?

    Ja kann ich. Der Projektfokus ist nichts anderes als eine Art Autismustherapie für den Beruf.

    In den Projektzielen wird deutlich, was es eigentlich ist.
    Eine Art abgewandeltes ABA, ohne Elektroschocks, dafür mit etwas anderem, was der Autist spürt und so eine Zwangsanpassung an das Umfeld zu schaffen.
    Es ist Fakt, dass manche Dinge leider nicht verbessert werden können, egal wie sehr man sich anstrengt und es verbessern möchte. Der Fakt wird gänzlichst ignoriert.

    Das es Berufe gibt, wo es mehr auf sachliches und fachliches ankommt, als auf Emotionen überschreitet den Vorstellungshorizont.



    Ich bin ITler und in meiner Region gibt es keine Stellen für mein Fachgebiet. Daher bewerbe ich mich in ganz Deutschland. So weit so gut.


    Seit dem die Pandemie für beendet erklärt worden ist, wird sofort die Rückentwicklung eingeleitet und 100% Home Office abgeschafft.
    Statt dessen gibt es Hybrid (nix halbes und nix ganzes), ach so schwachsinnige Benefits, wie Obstkörbe, Hilfe bei der Wohnungssuche und Umzug.

    Selbst bei Behörden und Forschungseinrichtungen brauche ich mich nicht bewerben, weil dort die 80, 20 Regelung gilt und auch für schwerbehinderte Menschen nicht von abgewichen wird.


    Zitat: "100% remote ist nicht möglich". Da stellt sich mir die Frage, wie die während der Pandemie gearbeitet haben. Scheinbar gar nicht, wenn 100% remote nicht möglich ist.


    Warum? 100% Home Office hat während der Pandemie wunderbar funktioniert.


    Das ein Videocall auch persönlich ist, nur eben virtuell statt physikalisch, ist scheinbar ein absolutes Nogo und weder verstehbar noch ansatzweise akzeptabel.


    Gleichzeitig wird sich über den Fachkräftemangel beschwert, der durch vorher genanntes künstlich erhalten wird. Verständnis??? Fehlanzeige.


    Ich will nicht wissen, wie häufig ich bei Vorstellungsgesprächen aussortiert worden bin, weil es mir zu stressig ist an Teamevents vor Ort teilzunehmen. Ich will auch nicht wissen, wie häufig ich bei Vorstellungsgesprächen aussortiert worden bin, weil ich nicht Karriere Geil bin und nicht nach Aufstiegsmöglichkeiten frage.

    Ich habe nun mal kein Interesse an Karriere und Aufstieg, weil ich mein SI ausleben will. Das scheinbar nicht akzeptabel.


    Ich will die Pandemie wieder haben. Da hatte ich wenigstens die Aussicht auf einen Arbeitsplatz. 1.500 offene Stellen in meinem Fachbereich und auf keine einzige kann ich mich bewerben, weil 100% remote work ein absolutes No Go ist.


    Unser Bundesarbeitsminister prahlt bei seiner Verbesserung der Inklusion mit, "Die Technologien haben wir.". Ist ja schön, dass wir die Technologien haben. Nur nützt die ganze Technologie nix, wenn man zu blöd ist sie zu nutzen. Schön dämlich.
    Die Abschaffung der Obergrenze für die Finanzierung von Unterstützung, ist ja schön und gut. Blöd nur, das mehr Geld nicht mehr bringt und viele auf der Strecke bleiben.

    Stattdessen werden Menschen an der Arbeit behindert und es ist ihnen verwährt, sich den Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften.


    So viel zur angeblichen Inklusion.

    Was bleibt? Bürgergeld oder R+Ente bis zum Ende.

    Also....ich verstehe den Sinn des Forschungsprojektes nicht.

    Kann mir dabei hier jemand helfen?

    Ja kann ich. Der Projektfokus ist nichts anderes als eine Art Autismustherapie für den Beruf.

    In den Projektzielen wird deutlich, was es eigentlich ist.
    Eine Art abgewandeltes ABA, ohne Elektroschocks, dafür mit etwas anderem, was der Autist spürt und so eine Zwangsanpassung an das Umfeld zu schaffen.
    Es ist Fakt, dass manche Dinge leider nicht verbessert werden können, egal wie sehr man sich anstrengt und es verbessern möchte. Der Fakt wird gänzlichst ignoriert.

    Das es Berufe gibt, wo es mehr auf sachliches und fachliches ankommt, als auf Emotionen überschreitet den Vorstellungshorizont.



    Ich bin ITler und in meiner Region gibt es keine Stellen für mein Fachgebiet. Daher bewerbe ich mich in ganz Deutschland. So weit so gut.


    Seit dem die Pandemie für beendet erklärt worden ist, wird sofort die Rückentwicklung eingeleitet und 100% Home Office abgeschafft.
    Statt dessen gibt es Hybrid (nix halbes und nix ganzes), ach so schwachsinnige Benefits, wie Obstkörbe, Hilfe bei der Wohnungssuche und Umzug.

    Selbst bei Behörden und Forschungseinrichtungen brauche ich mich nicht bewerben, weil dort die 80, 20 Regelung gilt und auch für schwerbehinderte Menschen nicht von abgewichen wird.


    Zitat: "100% remote ist nicht möglich". Da stellt sich mir die Frage, wie die während der Pandemie gearbeitet haben. Scheinbar gar nicht, wenn 100% remote nicht möglich ist.


    Warum? 100% Home Office hat während der Pandemie wunderbar funktioniert.


    Das ein Videocall auch persönlich ist, nur eben virtuell statt physikalisch, ist scheinbar ein absolutes Nogo und weder verstehbar noch ansatzweise akzeptabel.


    Gleichzeitig wird sich über den Fachkräftemangel beschwert, der durch vorher genanntes künstlich erhalten wird. Verständnis??? Fehlanzeige.


    Ich will nicht wissen, wie häufig ich bei Vorstellungsgesprächen aussortiert worden bin, weil es mir zu stressig ist an Teamevents vor Ort teilzunehmen. Ich will auch nicht wissen, wie häufig ich bei Vorstellungsgesprächen aussortiert worden bin, weil ich nicht Karriere Geil bin und nicht nach Aufstiegsmöglichkeiten frage.

    Ich habe nun mal kein Interesse an Karriere und Aufstieg, weil ich mein SI ausleben will. Das scheinbar nicht akzeptabel.


    Ich will die Pandemie wieder haben. Da hatte ich wenigstens die Aussicht auf einen Arbeitsplatz. 1.500 offene Stellen in meinem Fachbereich und auf keine einzige kann ich mich bewerben, weil 100% remote work ein absolutes No Go ist.


    Unser Bundesarbeitsminister prahlt bei seiner Verbesserung der Inklusion mit, "Die Technologien haben wir.". Ist ja schön, dass wir die Technologien haben. Nur nützt die ganze Technologie nix, wenn man zu blöd ist sie zu nutzen. Schön dämlich.
    Die Abschaffung der Obergrenze für die Finanzierung von Unterstützung, ist ja schön und gut. Blöd nur, das mehr Geld nicht mehr bringt und viele auf der Strecke bleiben.

    Stattdessen werden Menschen an der Arbeit behindert und es ist ihnen verwährt, sich den Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften.


    So viel zur angeblichen Inklusion.

    Was bleibt? Bürgergeld oder R+Ente bis zum Ende.

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    Ah. Danke dir.


    Nun, dann bleibt für dich die Frage, warum du dich "unter druck gesetzt" fühlst, aufgrund einer, nicht von dir initiierten/angestoßenen Anfrage/Vorderung.

    Ich schrieb bereits, dass es nicht zum Thema passt. Den Teil wollte ich löschen. :)

    Tux : Die ersten zwei Absätze bekomme ich nicht ganz mit dem dritten in Zusammenhang. Darum nur zum dritten...


    Wenn ich das richtig verstehe wollte der Personalvermittler nur einen Lebenslauf.

    War dir der Personalvermittler bekannt?

    Der erste bezog sich aufs Thema.

    Der zweite Absatz bezog sich darauf, wie das bei mir mit Überraschungen aussieht.


    Mir fällt auch grad auf, dass der dritte Absatz nicht mal ähnlich zum genannten Problem ist.

    Mein Fehler, ich hab vorm Abschicken nicht noch mal drüber gelesen.


    Kann ich den Beitrag nicht bearbeiten?


    Der Personalvermittler wollte, dass ich mich auf eine Stelle bewerbe, ohne das Anforderungsprofil oder Aufgabenbereich zu kennen.
    Nein ich kannte ihn nicht.

    Das der Handwerker abends um 20 Uhr anruft ist schon seltsam. Dass er dann eine Antwort haben will ist klar.

    Ich hätte "Nein, das ist mir zu knapp." geantwortet.


    Habe ich etwas auf dem Radar, dann ist es nicht mehr ganz so unvorhersehbar.

    So aus heiterem Himmel, ohne "Vorwarnung" oder Vorahnung mag ich nicht. Ich mag keine Überraschungen.


    Ich hatte vor kurzem etwas kurioseres. Ein Personalvermittler schrieb mich an, teilte mir mit, dass er eine Stelle als IT-Admin hätte und ich ihm meinen Lebenslauf schicken sollte.

    Ich schrieb zurück und fragte, was die Aufgabenbereiche sind und was es für ein Anforderungsprofil gibt, weil es in der Nachricht nicht aufgeführt wurde.

    Ich bekam die Antwort, dass er dazu erst Angaben machen kann, wenn er meinen Lebenslauf hat.

    Das ging noch ein wenig hin und her.

    Ich schrieb zurück, dass es nicht mein Problem ist, wenn er keine Angaben machen kann und dass ich keine Katze im Sack kaufe.


    Da stellt sich mir die Frage, was manche Leute noch für Vorstellungen haben und oben die Schrauben alle noch da sind.

    Deswegen interessiert mich, worin sich Autismus und Sozialphobie unterscheiden?

    Prinzipiell recht simpel.
    Bei einer Sozialphobie hat die betroffene Person Angst vor anderen Menschen als merwürdig oder peinlich wahrgenommen oder bewertet zu werden. Daraufhin versuchen betroffene Personen, solche Situationen unter allen Umständen zu vermeiden und es kann ein Rückzug erfolgen. Kontakt zu unbekannten Menschen wird vermieden.

    Eine Person mit einer sozialen Phobie kann trotzdem Beziehungen zu bekannten Personen pflegen.


    Ein Autist zieht sich zurück, um seinen eingeschränkten Interessen nach zu gehen und in einer Intensität, die für ein Hobby abnormal ist bzw. sein kann. Er vermeidet bestimmte Situationen nicht.
    Ein Autist tut sich mit unter schwer, neue Menschen kennen zu lernen, weil er Schwierigkeiten hat den Kontakt herzustellen und aufrechtzuerhalten.


    Ein Autist kann eine soziale Phobie entwickeln.

    Kommt noch , Update muss erst noch via Star Link ausgerollt werden

    Weisst du auch wann? ;)


    Daraus schließe ich das du dich gut mit Linux auskennst? Ich nutze aus dem einfachen Grund da ich viel am PC spiele noch Windows. Möchte aber bei meinem nächsten zusammenstellen eines PC's berücksichtigen auf Linux zu wechseln.

    Ich beabsichtige Windows in einer KVM zu betreiben und via GPU passthrough Spielefähig zu machen, Anticheat-Software die oftmals "allergisch" auf VM's oder virtualisierte Hardware reagiert sollte kein Problem darstellen da ich zu 90% Singleplayerspiele nutze.

    Wäre es möglich bei Fragen auf dich zurück zu kommen ?

    Der Passthroughtest steht bei mir auch noch aus. Ich kann dir da auch bei helfen. Wenn ich mich nicht irre, erfolgt die Prüfung (VM oder real Hardware) über die CPU bzw. BIOS Informationen und kann per KVM angepasst werden. Ich bin mir da nicht 100%ig sicher.

    Ich habe einen separaten Windows PC zum zocken, plus zwei Laptops auf denen Arch läuft.


    Linux läuft so ziemlich auf jedem PC. Problematisch werden kann die ACPI Konfiguration, weil diese meist auf Windows ausgelegt ist. Ratsam ist es vorher eine Recherche bezüglich des Mainboards durchzuführen.