Sehr viele Fahrstunden habe ich auch gebraucht, und bestanden habe ich die praktische Prüfung auch nur mit Glück und sehr viel Wohlwollen (der Fahrlehrer und der Prüfer kannten sich, und der Lehrer wollte mich vermutlich endlich loswerden...). Ich bin dann mit den Jahren immer sicherer beim Fahren geworden. Ob ich bei den heutigen Verkehrsverhältnissen allerdings als Anfänger zurecht käme, bezweifle ich stark. Damals wars noch ganz anders auf den Straßen, und ich fuhr außerdem auf dem Land und max. in der Kleinstadt. Da hatte ich ganz viel Zeit, um sicherer zu werden.
Beiträge von Quitte
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Also mir gefällts jetzt richtig gut!! Besonders erfreulich finde ich, dass es eine deutlich erkennbare Trennung gibt zwischen den unterschiedlichen Öffentlichkeitsbereichen!
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Ich. Ich fahre auch viel. Ich habe tagsüber einen gut funktionierenden Autopilot beim Fahren entwickelt (blitzschnelle Mustererkennung mit Spontanreaktion), der allerdings sehr empfindlich gestört ist, wenn ich einen Beifahrer habe. Allerdings sind Dunkelheit und / oder Regen durch die Lichtreize sehr problematisch. Und ich fühle mich auf unbekannten Strecken sehr unsicher. Andererseits hat das unvermeidbare Autofahren (habe meist auf dem Land gewohnt) dazu geführt, dass ich mir gute Strategien zur Orientierung erarbeitet habe, von denen ich auch sonst im Alltag profitiere. Trotzdem bin ich froh, dass es seit einigen Jahren Navis und Google Maps und Co gibt
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Das Video finde ich ganz gelungen - bis auf die Aussage gegen Ende: Dass das Masking Autisten "im Alltag helfe, einfacher zu kommunizieren". Empfindet ihr das so? Ich nicht. Sondern im Gegenteil ist der Umstand, dass ich masken muss, um überhaupt halbwegs (!) erfolgreich zu kommunizieren, überaus anstrengend und Grund für die starke Erschöpfung durch Sozialkontakte. Und "Schutz" bietet die Maske vor ablehnendem, genervtem, verständnislosem, ausgrenzendem oder gar aggressivem Verhalten, mit dem ich als Autistin standardmäßig rechnen muss, wenn ich eben nicht maske. Also das als "positive Seite" des Maskens zu bezeichnen ist ziemlich verfehlt.
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Hui!! Noch ungewohnt, aber ansprechend! Danke Tjal!
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Die leben bei mir auch Oft höre ich ihre typischen Laute: https://www.gartenschlaefer.de/gartenschlaefer-infos/geraeusche/
Manchmal auch nur ihr Toben auf dem Dachboden. -
Krasses Unwetter seit mittlerweile 4 Stunden.
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Am Tag heute 35,5 °C, kein Regen in Sicht, schleppe jeden Tag eine Stunde lang zwei 10-Liter-Gießkannen durch den Garten. Noch ist Wasser im Becken... Aber tatsächlich ist der Garten dieses Jahr wunderschön, das viele Wasser der vorangegangenen Wochen zeigt Wirkung, und in der Sonne der letzten Tage explodieren gerade die Rosen.
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Grau. Aber wenigstens mal wieder trocken, und ab morgen soll es auch wieder sonniger werden. Immerhin hat der Natur der viele Regen sehr gut getan, hier herrscht üppiges Urwaldwachstum
Schnecken habe ich bisher zum Glück nur vereinzelt gesichtet. -
Wie cool ist das denn!?!
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Elbenfrau ...und ich ahne schon, dass die wenigen Schneckchen, die die letzten trockenen Jahre überlebt haben, fleißig Babies machen, die sich dann heißhungrig über die zarten Nutzpflänzchen, wenn ich sie denn endlich in die Erde bekomme, hermachen werden (Hier fehlt noch ein Panik-Smiley à la Munch...) Hoffentlich sind die Tigerschnegel schneller!
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Schaurig, wie seit Tagen. Sehr viel Wasser. Erschreckenderweise ist die Dürre aber noch immer nicht behoben: Dürremonitor. Das Wasser versickert tatsächlich unglaublich schnell im Boden, trotz der Lehmböden, die wir hier haben.
Leider komme ich vor lauter Regengüssen im Garten nicht recht voran, da sind so viele vorgezogene Pflanzen, die endlich in den Boden wollen, aber die Beete sind noch immer nicht fertig vorbereitet -
Ähm... nö. Dafür habe ich echt keine Lust, mehr Zeit als unbedingt nötig aufzuwenden. Ich habe kein totales Chaos in meinem Kleiderschrank, aber ich kann gut mit Nicht-Perfektion leben bei diesen Dingen. Ich finds ziemlich praktisch, dass ich selbst bei Wind in der Lage bin, Wäsche von der Wäschespinne abzunehmen und direkt vor Ort schrankfertig zu falten. Da der Wind immer alles schön glättet, wenn ich das Zeug quasi nass aufhänge, bügele ich auch nur überaus selten. Eigentlich nur beim Nähen. Da mache ich es auch sehr gerne, und wie bei allem, was zum Nähen dazugehört, bin ich da auch sehr gewissenhaft.
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Von dem angekündigten Regen sind nur wenige einzelne Tropfen hier heurnter gekommen Nach einer Woche ohne Regen ist schon wieder alles furztrocken, selbst die Waldwege stauben.
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Kannte ich noch nicht. Interessant. Akustisch finde ich das blöd, aber optisch löst der Anblick dieses bunten, leicht transparenten Gelees, das geschnitten wird, starken Speichelfluss aus Ich weiß nicht so recht, was mir das sahen soll... Ich bin satt, und ich werde davon auch nicht hungrig / kriege Appetit auf irgendwas, aber ich muss "sabbern"
Mit dem ASMR-Zeug kann ich insgesamt absolut nichts anfangen, es macht mich im Gegenteil unruhig und aggressiv.
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Oh danke Ginome Ich liebe die Cartoons auch! Man merkt genau, dass dieser Mensch aus Erfahrung spricht! Und irgendwie scheinen ja wirklich alle Katzen doch ziemlich gleich zu sein
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Zitat von "Quitte" pid="1463" dateline="1619177510"
Sonnig und angenehm frisch: perfekt, um im T-Shirt im Garten zu arbeiten, ohne unangenehm schwitzen zu müssenHeute wieder genauso Genau mein Wohlfühlwetter, bitte nie wieder wärmer oder kälter (Aber nachts sollte es gerne regnen.)
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Sonnig und angenehm frisch: perfekt, um im T-Shirt im Garten zu arbeiten, ohne unangenehm schwitzen zu müssen
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Alefa Urggs, mir war nicht klar, dass du / ihr die Musik selbst gebaut habt Ich dachte, du hörst sie gerne und wolltest wissen, ob anderen das auch gefällt Sonst hätte ich mich gar nicht dazu geäußert, da ich mir überhaupt kein fachliches Urteil dazu erlauben kann, deshalb war ich mir ja nicht mal sicher, ob JMJ als Vergleich sinnvoll ist, man kann seine Musik ja auch schlecht mit Renaissancemusik vergleichen. Ich habe keinen Schimmer wie man elektronische Musik überhaupt macht! Im Gegenteil bin ich jetzt schwer beeindruckt, dass du / ihr sowas könnt! Es tut mir wirklich leid, ich hoffe, ich konnte das jetzt richtigstellen.
Wie man es "fetter" hinkriegt. Keine Ahnung, siehe oben... Also so ganz ahnungslos gedacht würde ich mir vielleicht fetten Orchestersound (opulente Filmmusik zB) hernehmen, die einzelnen Instrumente darin isolieren und mir die Tonschwingungskurven ansehen. Und dann das gleiche mit einem Orchesterstück mit nicht so fettem Klang. Und versuchen rauszufinden, ob es zB an einer bestimmten Bandbreite von Tonhöhen pro Zeiteinheit liegt, oder an den eingesetzten Instrumenten (Obertöne) und ihrer Kombination, oder an einer geschickten Kombi, oder was ganz anderem...?
Echt: Ich weiß es nicht