Ich wurde von Regentropfen unsanft geweckt und musste erst mal die Wäsche in Sicherheit bringen, die eigentlich trocknen sollte.
Beiträge von Garfield
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Es ist zwar nicht soo warm (25°C), aber ich finde es trotzdem drückend und bin über jede Bewegung froh, die ich nicht mache.
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Stimmt. Ich hätte sie gleich "Hörbuchspur" nennen sollen.
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Beim ARD kann ich zwischen den Tonspuren Deutsch, qks und mis wählen.
"qks" scheint weniger Hintergrundgeräusche zu haben, ist bei den meisten anderen Sendern nicht vorhanden.
"mis" ist offensichtlich die Gehörlosenspur.
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28°C und pralle Sonne, kaum Wind.
Gut, dass ich heute früh noch die kühlen 10°C reingelassen habe, da ist es in der Wohnung noch angenehm.
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Nach mehreren 100.000km ist das alles doch irgendwie Routine geworden.
Aber ich suche mir trotzdem lieber die Zeiten raus, wo nicht viel los ist.
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Ist das nicht anstrengend?
Für mich nur geringfügig. Und ich mache das auch nur, wenn es ausreichend große Lücken gibt. Aber wenn ich beim Zufahren auf eine Kreuzung von hinten schon sehe, dass auf der rechten Spur 20 Autos stehen, auf der mittleren 10 und ganz links nur einer, die Ampel lässt immer nur 10 Autos durch - dann bleib ich doch nicht rechts oder versuche mein Glück in der Mitte. Zumal rechts auch die Rechtsabbieger stehen, welche dann auf Fußgänger warten müssen. Selbst wenn ich nach der Ampel wieder nach rechts muss und daher viele Autos vorbeilassen muss - ich bin ja noch über die grüne Ampel gekommen und somit eben eine Ampelphase weiter.
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Hier sinds noch 23°C und auch Sonnenschein.
Sonntag sind 35°C angesagt.
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Je nach Laune der Ampeln und Verkehrsdichte brauche ich zwischen 10 und 30 Minuten zur Arbeit mit dem Auto. Da helfen regelmäßige Spurwechsel manchmal an jeder Ampel eine Phase eher zu erwischen.
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Ist das ein charakterliches Problem? Bewusstes Verhalten?
Bei Manchen definitiv eine Charakterschwäche, die ertragen es nicht, hinter einem Auto herfahren zu müssen.
Bei Vielen wird es einfach nur Zeitgewinn sein.
Ich hatte gestern einen ziemlich nervenden Zeitgenommen vor/hinter/vor/hinter/.. mir. Wegen Baustelle war Tempo80 und an den Abfahrten zusätzlich noch Tempo60. Der Typ fuhr konstant mit 75 durch. Er hat sich also in der 60er Zone ständig an mir vorbeigedrängelt und war dann in der 80er Zone ein Hindernis für mich. Selbst hat er es vermutlich ähnlich empfunden, vielleicht hat er auch die 60er Schilder nicht gesehen.
Rasen bringt auch ausserhalb von Ortschaften meistens sehr wenig Zeitgewinn (höchstens dann, wenn die Strassen fast völlig leer sind). Ich habe das aus Interesse einige Male ausprobiert. ich war mal Wochenendpendler (ca. 300km Distanz) und bei Spitzentempo 180 bis 200 km/h hatte ich gegenüber ca. 110 bis 120 km/h lediglich einen Zeitgewinn von etwa 10 Minuten. Ich habe das (natürlich auf derselben Strecke) mehrfach ausprobiert und der Unterschied war ziemlich konstant.
Bei mir lohnt sich der Zeitgewinn durchaus. Meine Hausstrecke (500km) kann ich bei gähnender Leere mit Vollgas durchziehen, dann sind 3 Stunden machbar und der Tank ist danach leer. Ich kann aber auch normale 130-140 fahren, dann sind es 4 Stunden. Oder wie aktuell 110km/h, dann dauert es schon 5 Stunden - ich komme aber mit der selben Tankfüllung auch noch zurück.
Bei dichtem Verkehr ist es natürlich völliger Schwachsinn, mit 200 fahren zu wollen. Das ist ein ständiges Vollgas/Bremsen und man ist nicht schneller als die 130er Fahrer, hat aber trotzdem den Spritverbrauch wie dauerhaft Vollgas. Und die Bremsen nutzen sich auch noch stärker ab.
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Ich fühle mich auch oft überrumpelt und hasse es, wenn ich nicht in Ruhe über einen Termin oder eine Entscheidung nachdenken kann. Also ein paar Tage, nicht nur ein paar Minuten. Nur wenn alles wie erwartet abläuft, kann ich das auch ruhigen Gewissens sofort entscheiden.
Aktuell warte ich auf einen Handwerker. Ausgemacht war "Frühjahr2022". Wenn ich aus dem Fenster schaue, ist eigentlich längst Sommer.
Wahrscheinlich wird der auch genau dann kommen wollen, wenn ich gar nicht im Lande bin. Aber ich brauche den Handwerker nun mal dringend, also bin ich schon froh, wenn er überhaupt mal auftaucht.
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Was für Wartung? Das gelegentliche Neu sortieren der Sender, wenn sich mal die Belegung geändert hat?
Hatte ich vielleicht alle 5 Jahre mal.
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Ist das immernoch so das der Vertragskunde dafür verantwortlich ist, wenn andere über den Zugang was illegales machen?
Oder kann so was mittlerweile bis zu dem genutzen Gerät zurück verfolgen und zuordnen?In dem Fall müsste die Hausverwaltung am besten gleich direkt als Provider auftreten und jeder Mieter bekäme sein persönliches Login.
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Diamant an sich kann ich mir schon vorstellen - es ist ja sehr dichtes Material. Aber so wie Blei müsste es doch auch eine bestimmte Dicke brauchen, um die Strahlung nennenswert zu senken,
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Vielleicht sind das nur die Sprechzeiten, wo man ohne Termin auch Jemanden antrifft?
Meine letzten Termine bei diversen Ärzten waren fast immer außerhalb der eigentlichen Sprechzeiten.
Und oft ist das Wartezimmer noch voll, wenn die Sprechzeit längst vorüber ist. Dann arbeitet der Arzt noch ein paar Stunden die Patienten ab, aber es wird keiner mehr reingelassen.
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Bis wann musste man denn für jedes Radio separat zahlen?
Ich kann mich nur entsinnen, dass Fernseher zusätzliche Kosten verursachten.
Aber Nachweise, dass man keinen Fernseher hat, brauchte ich nicht bringen - mein Wort musste dem Kontrolleur genügen. Er hätte mir stattdessen nachweisen müssen, dass ich einen Fernseher habe. Ich gebe zu, mit dem Computer war ich in einer Grauzone. Der wurde zum Filme gucken und Fernsehen genutzt, galt aber irgendwie noch als Radio.
Aber zum Thema Internet: Für größere Wohnanlagen könnte es sich rechnen, wenn nicht mehr jeder einzeln seinen Internetanschluss bei irgendeinem Provider hat, sondern es wird von der Hausverwaltung eine fette Glasfaserleitung gebucht, die sich dann alle Bewohne teilen können. Also die Hausverwaltung würde als Kleinstprovider auftreten. Das könnte man dann auch gleich mit einem zentralen WLAN-Mesh in allen Fluren der Wohnanlage umsetzen, so dass die Bewohner überall Internet haben, vom Keller bis zum Dachboden und auch wenn sie Nachbarn in anderen Etagen besuchen.
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Eine dünne Diamantschicht soll Radioaktivität komplett abschirmen? Klingt für mich merkwürdig.
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Der Butterberg wurde früher immer an Weihnachten abgetragen mit der Weihnachtsbutter. Da habe ich immer sehr viele Päckchen gekauft.
Ich vermute, dass Butterberg und Milchsee verschwanden als asiatische Länder, ganz vorne China, plötzlich auf die Idee kamen Milchprodukte zu konsumieren. Da die alle laktoseintolerant sind frage ich mich ja immer noch warum man so etwas will... damals gab es ja noch keine preiswerten Laktaseprodukte.
Soweit über die Grenzen muss man gar nicht schauen, da haben schon die Holländer gereicht.
In Butter dürfte eigentlich nicht viel Lactose drin sein, das ist ja nur das Milchfett. Die vertrage ich auch gut, Joghurt/Käse/Quark in Maßen, aber reine Milch eher nicht. Und seit ich auf Sojamilch umgestiegen bin, wird auch die Menge an Joghurt, die noch OK ist, immer weniger.
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Bisher 28° und Sonne pur - aber nun zieht es sich langsam zu.
Es hat für ein paar Runden Schwimmen im Baggersee gereicht.
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Sowohl Butterberg als auch Milchsee sind 2007 komplett verschwunden.