für die Erkentnis hätte es für mich keine Studie gebraucht
und 34,2% glauben noch an die Kühlschrankmuttertheorie.
Ich hatte die Theorie nur mal überflogen.
Vielleicht könnte es sein, dass bei den Müttern, die auch von Autismus oder beispielsweise Borderline oder Depression betroffen sind, oder Schizophrenie, die Affekte (nach außen hin) häufiger abgeflacht oder verzögert sind oder erscheinen (bei Autisten oder Sozialphobikern, manchen ADHSlern durch z. B. Reizüberflutung vor Ärzten, aber privat ist sie vielleicht ganz anders (so ist es bei mir, - vor anderen Leuten kann ich mich kaum auf die Interaktion mit meinen Kindern konzentrieren und bin da auch versteinerter)).
Und bei denen wo die Affekte tatsächlich abgeflacht sind oder vielleicht auch durch häufigen Stress bei Autisten-Eltern, und ja auch ihre eigene Art zu denken, vielleicht teilweise die autistische Wahrnehmung beim Kind in gewisser Hinsicht fördern könnte, sowohl genetisch, intrauterin und / oder im Alltag.
Aber dann gäbe es auch Kühlschrank-Väter. Oder Ur- / Ur- / Omas / Opas.
Aber das hätte auch einen Ursprung.
Und auch können vielleicht auch "NT" desorientieren, durch ihre andere Wahrnehmung. oder manche von denen können vielleicht auch ungeduldig und wütend werden und so auch autistisches Verhalten fördern.