Sensorische Barrieren im Supermarkt: „Stille Stunde“ reicht nicht
Supermärkte reduzieren einmal wöchentlich für zwei Stunden den Lärm. Das soll Autist:innen und anderen reizoffenen Menschen den Einkauf erleichtern.
taz.de
"Stille Stunden" / Sensorische Barrieren im Supermarkt
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Das wäre hervorragend
ich muss direkt einmal schauen, wo es das bei uns in der Nähe gibt. Dann würden nicht direkt bei Einkauf bei vielen Betroffenen die Reserven aufgebraucht werden (RW). Es ist zwar wirklich schade, wenn für solche reizarmen Bedingungen, erst ein Zeitfenster errichter werden muss, weil alles in Supermärkten sonst so audiovisuell überladen wirkt. Aber es ist ein toller Anfang !Bei mir trifft diese Überreizung auch sehr im Bereich der Fernsehwerbung zu. Diese konnte ich noch nie ansehen, ohne danach völlig fertig zu sein! Aber jetzt gibt es ja Amazon Prime und YouTube (ohne Werbung) was mir sehr hilft, wenn ich eine Sendung/einen Film (auch im Nachhinein) sehen möchte
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