Ja, finde ich auch.
Ich würde sagen, die Temperaturen erhöhen sich um das Doppelte.
Ich frage, weil ich davon ausgehe, dass es bei der Minusgrad-Ausgangstemperatur auch zu einem Resultat im Minusbereich kommen muss, wenn ich verdoppeln (...) sage, oder?
Das wäre doch dann -6 bis -10 C°?
Mathematisch gesehen hast Du natürlich recht. Bei der Temperatur ist aber kein Multiplizieren sondern ein Addieren. Die Differenz kannst Du dann in einem Faktor sprachlich ausdrücken.
Also wenn die Temperatur jetzt -5° C ist und nachher +10° C hast Du eine Differenz von +15° C.
Da 3 x 5 = 15 ist. Wäre das hier eine Verdreifachung. 
Ich würde einfach sagen, es ist "doppelt so warm" oder "es ist doppelt so kalt". Durch den Zusatz "so warm", bzw. "so kalt" sollte eigentlich jedem klar sein, ob es nun kälter oder wärmer geworden ist.
Ob sich Autisten wohler bei Wortspielereien fühlen, wenn diese erklärt werden?
Gerade wenn Jugendsprache oder benutzt wird.
Ich ja
Ich ja
Helfen dir also die Spoiler im Witze-thread heute von mir?
Helfen dir also die Spoiler im Witze-thread heute von mir?
Ja, haben sie.
... ob ihr eher zu "One-Pott" Gerichten tendiert, oder ist es euch wichtig, dass ihr die einzelnen Bestandteile eines Gerichtes auf dem Teller habt?
Mir ist es lieber, dass ich einen großen Happen von etwas einzelnem im Mund habe.
In letzter Zeit achte ich auch darauf, dass ich ein bestimmtes Gewürz/Kräuter nur in einer Komponente verwende.
Also z.B. Thymian an die Kartoffel gebe, zu der Roulade dann aber explizit Thymian vermeide.
Ich habe lieber ein Dingsda auf dem Teller, um das ich mich gut gekümmert habe.
Wenn ich mehrere Dinge einzeln auf dem Teller habe, so wie früher als Kind, dann esse ich die auch alle einzeln.
Aber ich hab das gar nicht gern
Gemischt mag Sohn eher weniger.
Nudelauflauf und Pizza sind gemischte Gerichte.
Sonst eher Nudeln pur zum Beispiel.
Brötchen auch eher ohne Belag.
... ob ihr eher zu "One-Pott" Gerichten tendiert, oder ist es euch wichtig, dass ihr die einzelnen Bestandteile eines Gerichtes auf dem Teller habt?
Mir ist es lieber, dass ich einen großen Happen von etwas einzelnem im Mund habe.
In letzter Zeit achte ich auch darauf, dass ich ein bestimmtes Gewürz/Kräuter nur in einer Komponente verwende.
Also z.B. Thymian an die Kartoffel gebe, zu der Roulade dann aber explizit Thymian vermeide.
Also bei warmen Gerichten bin ich definitiv ein "One-Pott" Kandidat. Wenn ich aber etwas Warmes und etwas Kaltes habe dürfen die Sachen sich nicht berühren. Also Beispielsweise darf kein Ketchup einfach über die Pommes gegossen werden. Es muss ein Fleck daneben sein, dass ich selbst entscheide was ich damit vermische. Oder Salat am besten auf nem extra Teller weil er nicht warm werden soll wenn das andere Essen ihn berührt.
Bei kalt Gerichten esse ich aber gern alles einzeln. Also Salami ohne Brot und Brötchen trocken..
Wenn es mir emotional nicht gut geht kann ich aber bestimmte Lebensmittel gar nicht essen. Ich würde sie vertragen aber ich bekäme sie nicht runter. Vor allem was man so im Kühlschrank findet wird dann zum echten Problem... Obst, rohes Gemüse, Wurst , Käse... Milch ist ne Ausnahme, aber auch nur damit ich dann wenigstens n Müsli essen kann.
Also das Thema Essgewohnheiten ist wirklich komplex. Manchmal versteh ich mich selbst auch noch gar nicht, warum ich etwas nicht mag.
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